Dienstag, 25. November 2014

Könnt ihr mir helfen? Ich bin Ideenlos was Namen betrifft.

Mir fiel auf, dass ich einfach jedesmal auf ein Problem stoße. Ich weiß nicht was ich noch machen soll und bin total unkreativ in diesem Punkt. Vielleicht fällt es euch leichter und ihr könnt mir helfen Ideen zu sammeln.

Es ist nicht schwer.
Total einfach.
Es geht um Namen. 

Mir fallen einfach keine Namen für meine Leute ein.

Ich suche keine Namen wie Hendrik, Larissa und Lisa. Das sind so gängige Namen, die zwar sehr schön sein können, aber mir für meine Geschichte nicht gefallen. 
Ich suche Namen die etwas aussagen. Namen die es nicht in jeder Klasse gibt. 
Auch ab und zu mal Namen, die sehr abenteuerlich klingen.
Dabei geht es mir um beides um Jungs und Mädchennamen, aber den Schwerpunkt lege ich auf Jungsnamen, weil ich da überhaupt keine Ideen habe.

Bitte helft mir.
Ich will meinem armen männlichen Protagonisten endlich einen endgültigen Namen verpassen. Der arme musste den schon öfters mal ändern. 
Ich brauche außerdem immer mal wieder neue Namen. 
Über hilfe wäre ich schwer begeistert. :)


Mittwoch, 19. November 2014

Wo sind all die Träume hin?

Muss nochmal überarbeitet werden, was ich sobald wie möglich nachholen werde. :)

Wo sind all die Träume hin?

Sie lag auf ihrem Bett. Stille um sie herum. Nichts bis auf das ticken der Standuhr, die sie schon von Kind auf kannte. Arme und Beine hatte sie von sich gestreckt. Sie seufzte einmal tief und öffnete ihre Augen. Als sie einen Blick aus dem Fenster warf, konnte sie erkennen, dass es mittlerweile schon dunkel geworden war. Der Wind pfiff laut, als wolle er das Haus fortwehen. Es wegreißen. Den Boden unter ihr wegnehmen. Wie lange sie wohl hier schon lag? Sie wusste, dass sie die Uhr schon eine ganze Weile ticken hörte, aber wie lange genau, dass wusste sie nicht. Sie legte sich zurück auf ihre Matratze und sah zur Zimmerdecke hinauf. Weiß. Langweilig. Nichts aussagend. Einfach eine weiße Zimmerdecke. Trotz ihrer geschlossenen Zimmertür hörte sie leise Musik aus der Küche. Ihre Mutter musste das Radio angeschalten haben. Sie kannte das Lied aus alter Zeit und ein leises, sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihre Lippen. So weit schien ihr diese Zeit entfernt. Die Zeit in der sie sich noch so lebendig gefühlt hatte. Sich um nichts sorgen hatte müssen. Wo sind all die Träume hin?, fragte sie sich nun. Sie hatte so viele Träume gehabt. Hatte immer mehr hinzu bekommen und mit der Zeit hatten sich ihre Träume verändert. Sie war älter geworden. Realistischer. Doch nun lag sie untätig auf ihrem Bett und fühlte sich leer. All diese Dinge nun zu verstehen, die damals unbekannt geblieben waren, gefiel ihr nicht. Sie wollte ihr einfaches Leben zurück, dass aus nichts weiter als Spaß, Freunde und Familie bestand. Ein Leben voller Träume, Märchen und kindlicher Unwissenheit. Es machte keinen Spaß aus seinen Träumen gerissen zu werden. Es tat weh. Als hätte ihr jemand etwas wichtiges genommen. Etwas, dass ihr unendlich viel bedeutet hatte. Ihre Träume. Was war das bloß für ein Leben ohne Träume? Wenn sie immer nur kämpfen musste. Berg für Berg bezwingen musste, jeder einzelne ihrer möglichen Träume einen Berg für sich darstellte, wie sollte sie das schaffen? Wann konnte sie aufhören zu kämpfen? Ihr lächeln wurde bitter. Realität ist beschissen, dachte sie. Träume sind süß, sanft und strahlend hell, wie ein Stern. Doch konnte sie weder fliegen, noch die Sterne vom Himmel pflücken. Das ist Realität. „Wo sind all die Träume von damals hin? Wieso träumen die Menschen?“ fragte sie sich. Wieso, wenn es doch unmöglich scheint? Vielleicht war es der Wind, welcher an ihr Fenster trommelte, der ihr antwortet. Vielleicht die alte Uhr, die noch immer stätig tickt und vielleicht. Ganz vielleicht, war es der winzige Funken in ihr, der wieder zu glühen Begann. Hoffnung. 

Ellen

Montag, 10. November 2014

Gedicht "Schutzschild"

Schutzschild

Schild immer oben,
nichts kann mich berühren,
doch ist es gelogen,
wollt doch nichts spüren.

Die grausame Angst,
sitzt mir im Genick,
im Panzer verschanzt,
mein kleiner Trick.

Alles prallt dagegen,
hält er noch stand?
wie soll ich ohne leben,
auf so offnem Land?

Bin leicht zu zerbrechen,
braucht so wenig Dinge,
kannst du mir versprechen,
dass alles gut ginge?

Meine Maske, lass sie mir,
reiß sie nicht herunter,
zügle deine neugier,
schau bloß nicht darunter.

Was du sehen wirst?
Tränen auf meinen Wangen,
vielleicht Hoffnung verlierst,
mir ist sie vergangen.

Spüre es überall,
vielleicht jetzt noch stehen kann,
doch auch der härteste Schutzwall,
zerbricht irgendwann.

Ellen

Dienstag, 4. November 2014

Gedicht "Bitterböse Worte"

Bitterböse Worte

Es gibt ein Biest,
schleicht durch die Nacht,
noch während du schliefst,
ist es erwacht.

Stehst im dunkeln,
hat dich im Visier,
seine Augen funkeln,
dies ist sein Revier.

Schlägt zu mit Klauen,
hinterlässt tiefe Wunden,
wo bleibt der Morgengrauen?
Wie viele Stunden?

Doch auch das Licht,
das Monster nie flieht,
heilt die Wunden nicht,
egal was geschieht.

Ist nur unsichtbar,
für niemand zu sehen,
doch ich höre's klar,
kann jedes Wort verstehen.

Es mit mir spricht,
Worte sind seine Macht,
es mich zerbricht,
Stück für Stück,
ganz sacht.

Ellen

Sonntag, 19. Oktober 2014

Gedicht "Sehnsucht"

Sehnsucht

Auf dieser Stelle,
stumm steht es da,
Energie in jeder Zelle,
unverwundbar.

Das blühende Leben,
voll sprudelnder Kraft,
die Nüstern beben,
so zauberhaft.

Die tiefschwarze Mähne,
der anmutige Trab,
ich mich zurücklehne,
weil es mir mut gab.

Solch kräftige Beine,
rennen in weite Fernen,
überqueren Fels und Steine,
fühl mich nah den Sternen.

Seh das Pferd weiterziehen,
hätt ich's doch gewagt,
wird sich meinem Blick entziehen,
 von Sehnsucht geplagt.

Ellen

Samstag, 4. Oktober 2014

Kurzgeschichte "Auf der anderen Seite"

Auf der anderen Seite

Sie dachte lange nach. Saß am Fenster und gab keinen laut von sich. Ihr Blick verlor sich und alles um sie herum verblasste. Sie hörte den Regen fallen, hörte wie er gegen das Fenster trommelte und dachte einfach nach.
Sie dachte an ihre Freundin Susie und wie sie sich am Vorabend gestritten hatten, weil Susie nicht verstehen wollte, wie es ihr mit der Scheidung ihrer Eltern ging. Sie hatte gelacht und leicht gesagt, dass dies nun wirklich nicht schlimm sei und das sie es hatte kommen sehen. Erinnerte sich, wie sie gezankt und sich Gemeinheiten an den Kopf geworfen hatten. Es machte sie wütend, aber auch traurig. Konnte sie von ihrer Freundin nicht ein wenig mehr Verständnis erwarten? Sie dachte daran, wie sehr sie sich geärgert hatte und wie sie schließlich wütend und verletzt von dannen gezogen war. Sie hatte nicht nach Hause gehen wollen. Dort würden ihre Eltern sie überrascht ansehen und sie fragen, weshalb sie zurückgekommen war und sie hatte wirklich keine Lust gehabt, das zu erklären. Entzürnt war sie also durch die dunklen Straßen gelaufen und wusste nicht wo sie hingehen sollte. Schließlich war sie zu ihrer besten Freundin gegangen. Jessie liebte Besuch und war nur ungern allein, daher freute sie sich zu jeder Uhrzeit, wenn jemand bei ihr vorbei schaute. Als sie auf der Türschwelle gestanden hatte, hatte Jessies Gesicht gestrahlt und sie hatte sich gleich wohl gefühlt. Geborgen. Und doch war heute alles anders. Obwohl Jessie lächelte, wusste sie, sie hatte einen schlechten Zeitpunkt erwischt. Sie sah Jessies Augen verräterisch glänzen und ihr Lächeln wirkte herzlich, aber schmerzerfüllt. Sie hatten sich nahe Zueinander gesetzt und sie hatten angefangen von alten Erinnerungen zu erzählen. Es machte Spaß von den alten Zeiten zu reden und es lenkte Jessie ab. Sie lächelte hin und wieder und manchmal musste sie so lachen, dass ihr Lachen in einem erschöpften Husten unterging. Sie hatten sich an den Händen gehalten. Ihre ganz warm und weich und Jessies dünn und kalt und bis tief in die Nacht hinein so da gelegen, auf Jessies Bett. Irgendwann war Jessie halb eingeschlafen und murmelte nur noch leise Worte vor sich hin. Plötzlich war die Krankenschwester hereingekommen und hatte Jessie ihr Schmerzmittel verabreicht. Danach war Jessie gar nicht mehr ansprechbar. Es war der Moment indem sie anfingen zu weinen. Sie sah zu ihrer besten Freundin hinab und wusste, dass sie nicht mehr lange Zeit haben würden. Weinend hielt sie Jessies Hand in ihrer und ihr Körper wurde von Schluchzern geschüttelt. Irgendwann war sie eingeschlafen. Aufgewacht war sie von einer leichten Berührung an ihrer Schulter. Sie hatte die Augen geöffnet und in die Augen von Jessie, Nein von Jessies Mutter gesehen. Sie waren voller Tränen und sie wusste, dass etwas nicht stimmen konnte. Als sie Neben sich geblickt hatte, hatte sie Jessie gesehen. Jessie, wie sie immer gewesen war und doch war etwas anders. Jessies Augen waren geschlossen, doch wirkte sie anders. Sie hatte auf ihre Brust gesehen und konnte keinen Atemzug entdecken. Während sie geschlafen hatte, mit der Hand ihrer besten Freundin in der ihren, hatte diese die Welt hinter sich gelassen. Die Welt, ihre Familie, das Krankenhaus, die Schmerzen und auch sie.
Ein Klopfen riss sie aus ihren Erinnerungen. Ihre Mutter öffnete die Tür und hielt ihr das Telefon entgegen. „Es ist Susie. Sie möchte mit dir reden.“ Zögerlich nahm sie das Telefon entgegen und starrte eine Weile darauf. Susie war manchmal eine egoistische Kuh und sie war anstrengend und doch war sie ihre Freundin. Und da war noch etwas. Die andere Seite. Denn auf der anderen Seite, hatte Susie ihr Zeit geschenkt. Der Streit hatte sie zu Jessie getrieben. Hätten sie sich nicht gestritten, wäre sie in dieser Nacht niemals zu Jessie gegangen. Es war eine traurige Nacht gewesen. Vielleicht sogar die traurigste ihres Lebens und doch hatte sie Jessies Hand gehalten und war bei ihr gewesen, als diese sie vielleicht am meisten gebraucht hatte. Eine Träne rann ihre Wange hinab und ein leises lächeln flog über ihre Lippen. Dann hob sie den Telefonhörer ans Ohr. „Hey.“ flüsterte sie. 

Ellen

Freitag, 26. September 2014

Gedicht "Bittere Wahrheiten"

Bittere Wahrheiten

Unausweichliche Gedankengänge,
klingen wahr, süß und so rein,
immer wieder neue Anfänge,
Realität kann grausam sein.

Stellst ihn dir vor, den Winter,
siehst ihn weiß, voller Schönheit,
doch verbirgt sich ein Trug dahinter,
ist grau und trüb, hat nie geschneit.

Entzückt vom wunderhübschen Blümlein,
ins Herz ihr Farbenspiel dich trifft,
stolz wächst sie, niemals klein,
doch hüte dich vor ihrem Gift.

Betrachtest stumm das schöne Bild,
dir das Gesicht vielleicht gefällt,
die Augen leuchten, strahlt gewillt,
doch das Lächeln ist gestellt.

Du sagst selbst, so sei es gut,
vielleicht hast du nur gute Sitten,
vielleicht fehlt dir auch nur der Mut,
die Lüge fließt über deine Lippen. 



Ellen

Mittwoch, 17. September 2014

Gedicht "Einsamkeit"

Es scheint mir an manchen Stellen, mehr wie ein Dialog als ein Gedicht, aber egal. ^^

Einsamkeit

Er fragt sie immer wieder,
was ist Einsamkeit,
sie sagt,
sie drückt dich nieder,
immer, in jeder Zeit.

Er will es dringend wissen,
fängt immer wieder an,
sie sagt,
man tut etwas vermissen,
was niemand missen kann.

Will immer mehr erfahren,
ist eine eisige leere,
sie sagt,
obwohl Menschen da waren,
abgeschottet durch eine Barriere.

Er kann es nicht verstehen,
kann's nicht in Worte fassen,
sie sagt,
sie ist nicht anzusehen,
doch wird Spuren hinterlassen.

Ein gleichbleibender Schmerz,
gräbt sich immer weiter,
sie sagt,
Splitter mitten im Herz,
ein schmerzender Begleiter.

Er fragt,
wie kann man einsam sein,
wenn Menschen um einem leben,
sie lacht,
es ist ein netter schein,
doch lässt's sich nicht beheben.

Seine Augen voller Fragen,
es nicht nachempfinden kann,
sie weint,
Gedanken an einem nagen,
wie ein schwerer Bann.

Sie schweigt,
die Augen voller Tränen,
sie die innere Ruhe vermisst,
sie geht,
als würde sie sich schämen,
er ihre Blicke nicht vergisst.

Ellen

Montag, 15. September 2014

Schatten ; Teil 3

Heute gibt es mal wieder einen nächsten Teil. Ich habe nicht nach Rechtschreibung geguckt, also vergebt mir. ;)

Schatten ; Teil 3

Der Schultag ging schnell vorüber. Der Test war überraschend leicht und ich konnte ihn guten Gewissens abgeben und hoffte sehr, dass ich diesmal vielleicht etwas besseres als eine Vier zu Stande gebracht hatte. Ich hatte in letzter Zeit viel zu wenig für die Schule getan. Doch trotz allem ging mir der Alptraum nicht aus dem Kopf und ich begann mich zu fragen ob ich vielleicht den Verstand verlor. Auch Kim fiel auf, dass ich nicht ganz bei der Sache war. "Was ist los mit dir? Wenn du dir Sorgen über deine Note machst, kann ich dich beruhigen. Sie sagte, wir schreiben noch mindestens eine Arbeit in diesem Halbjahr. Es kann also alles noch werden." sie zwinkerte mir aufmunternd zu und ich versuchte mich an einem lächeln, dass nicht so aussah als würden meine Nerven gleich reißen. "Ja, das ist eine Erleichterung." Ich spürte nicht das Bedürfnis mich Kim anzuvertrauen. Alpträume die einen Paranoid machten, gehörten in Bücher und Filme und nicht in die reale Welt. Sie würde mich sicher auslachen und für verrückt erklären. Ich hielt mich ja selbst für übergeschnappt, wie sollte sie es dann anders tun? 
Um meine Nerven zu beruhigen und den albernen Traum endgültig aus meinem Kopf zu streichen, fragte ich Kim ob wir zu mir gehen und uns unterwegs in eine Eisdiele setzten wollten. Ich hätte nicht fragen brauchen, denn Kim war total verrückt nach Eiscreme und ich wusste ihre Antwort schon, bevor sie auch nur den Mund aufmachen konnte. Wir schulterten unsere Schultaschen und machten uns auf den Weg. 
Die Eisdiele lag direkt neben unserem Haus und war daher der häufigste Treffpunkt von Kim und mir. Die uns schon längst vertraute Glocke schrillte, als wir den Laden betraten und die Kellnerin, Jenny, winkte uns fröhlich zu, wofür ich sie bewunderte, wenn man bedachte, dass sie Tabletts voller Eisbecher auf beiden Armen trug. Das Cafe' war mal wieder brechend voll und wir mussten uns in die hinterste Ecke quetschen. Während wir einen Blick auf die Karte warfen, blickte ich immer wieder nach oben um mich zu vergewissern, dass uns niemand beobachtete. "Wieso sind wir wirklich hier?" fragte Kim und musterte mich kritisch. Erschrocken sah ich sie an. "Was meinst du?" "Du siehst aus als würdest du jeden Moment damit rechnen, dass eine Bombe losgeht. Und das schon den ganzen Tag. Wenn du über etwas reden willst, dann jetzt." sie lächelte, doch ich konnte ihren missmut in den braunen Augen erkennen. Sie wusste immer, wenn ich etwas verschwieg. "Es ist nichts." wiegelte ich ab und klappte die Karte entschlossen zu. Plötzlich hatte ich eine Gänsehaut auf den Armen. Das lag jedoch nicht an der Temperatur des Raumes oder aber den Wind, den die Karte beim zuklappen verursacht hatte. Ich hob den Blick und ließ ihn wachsam durch Cafe' wandern. Nichts. Alles schien völlig normal. Erleichtert seufzte ich auf und wollte mich gerade wieder entspannt zurück lehnen, als mein Blick an einer schwarzen Gestalt hängen blieb. Ich schnappte nach Luft und mein Herz fing augenblicklich an zu rasen. Vor dem Cafe' konnte ich eine dunkle Gestalt ausmachen. Sie trug einen langen Mantel und ihr Gesicht war unter einer riesigen Kapuze verborgen. Irrte ich mich etwa? "Was ist los?" fragte Kim verwundert und folgte meinem Blick. "Siehst du diese Gestalt vor dem Cafe' mit der Kapuze und dem langen Mantel?" fragte ich. "Nein." antwortete sie knapp und ich sah sie einen Moment verwirrt an. Ich hob einen Finger und deutete aus dem Fenster. "Dort." sagte ich und sah wieder hinaus. Mein Herz machte einen erneuten Satz und mir klappte erschrocken der Mund hinab. Die Gestalt war verschwunden.

Ellen


Sonntag, 14. September 2014

Gedicht "Verloren"

Verloren

Angst treibt mich in Wahnsinn,
mich selbst zu vergessen,
vergessen wer ich bin,
ich bin davon besessen.

Alles ist so neu,
ich hab zu wenig Zeit,
bleib ich mir selber treu,
oder gehe ich zu weit?

Habe so viele Fragen,
die mich nieder drücken,
werd mich nicht beklagen,
suche noch nach lücken.

Doch was wäre wenn...,
wenn ich mich nicht mehr finde,
wenn ich mir selbst fortrenn,
nichts mehr mit mir verbinde.

Wie soll ich dies nur schaffen?
bin ich innerlich erfroren,
kann ich mich noch aufraffen,
oder bin ich längst verloren?

Ellen

Samstag, 13. September 2014

Gedicht "Gelähmt"

Gelähmt

Ich spüre es wieder,
bin leicht befangen,
schlag die Augen nieder,
Blut in meine Wangen.

Anhaltende Stille,
macht mich verrückt,
Stimme leis und schrille,
fühl mich erdrückt.

Plane die Flucht,
Gedanken erfassen,
doch diese Schlucht,
wird mich nicht lassen.

Über Schatten springen,
bringt keine schmerzen,
Gedanken sich aufdringen,
Angst im Herzen.

Zu schüchtern zum sagen,
wie krieg ich's gezähmt?
Wie soll ich es wagen,
wenn Angst mich lähmt?

Ellen

Donnerstag, 11. September 2014

Gedicht "Jeder meiner Schritte"

Jeder meiner Schritte,

Jeder meiner Schritte,
ich zähle die Minute,
ignoriere die eigne bitte,
es ist die falsche Route.

Ein Fuß vor den andern,
geplagt von meinen Sorgen,
werd weiter wandern,
meinen Schmerz verborgen.

Und mit jedem Schritt,
die Kluft wird immer breiter,
immer ein Fehltritt,
doch lauf ich immer weiter.

In mein Kopf die Stimme,
sagt so bleib doch stehen,
ich den Berg erklimme,
muss es mir eingestehen.

Wälder, seen und Bäche,
an meinen Kräften zehren,
dies ist meine Schwäche,
schaff's nicht mich zu wehren.

Jeder meiner Schritte,
macht mich unendlich klein,
doch sosehr ich es erbitte,
ich wandere allein.

Ellen


Mittwoch, 10. September 2014

Gedicht "Pechschwarz"

Pechschwarz

Dunkelheit um mich herum,
Dunkelheit in mir drin,
mein Herz im Zentrum,
kein Ende, ein beginn.

Kann nichts erkennen,
mir ist eiskalt,
will hinfort rennen,
ohne stopp und halt.

Bin festgekettet,
oder festgefroren,
niemand der mich rettet,
hab mich selbst verloren.

Hätt mich dran gehalten,
meine Regel nie gebrochen,
mich ein Narr geschalten,
doch wäre froh, in diesen Wochen.

Es ist zu spät,
niemand mich befreit,
gefang in der Realität,
der Pechschwarzen Dunkelheit.

Ellen

Montag, 8. September 2014

Gedicht "Im Scherbenparadies"

Im Scherbenparadies

Steh fest auf dem Grund,
leichtfüßig durchs leben tanzen,
alles hält und ist gesund,
war alles noch im ganzen.

Da kommt ein rasches beben,
meine Welt sich dreht,
wie soll ich es beheben,
wenn nichts mehr still steht?

Sterne fielen vom Himmel,
dieser zerbarst in Scherben,
so lag ich im Gewimmel,
und dachte ich werd sterben.

Steh nun auf wackligen Beinen,
die Zeit ist eingefroren,
Wege finde ich keinen,
bin völlig verloren.

Weder Zeit, kein Datum,
Schürfwunden nicht vom Kies,
so steh ich nun im Zentrum,
vom Scherbenparadies.

Verloren meinen halt,
wurde mir ihn genommen,
alles in mir kalt,
ich bin völlig benommen.

Nun steh ich in den Trümmern,
den trümmern meiner Welt,
wer wird sich um mich kümmern,
damit sie wieder hält?

Ellen

Sonntag, 7. September 2014

Gedicht "Hinter der Mauer"

Hinter der Mauer

Hinter dieser Mauer,
ein Mädchen sich verbirgt,
und siehst du sie genauer,
schau was es bewirkt.

Wird es nicht zeigen,
doch kannst du es spüren?
Wird deinen Blick meiden,
doch kann sie sich rühren.

Es ist wie ein Knopf,
darfst nicht aufgeben,
so hebt sie den Kopf,
als würd sie aufleben.

Nicht länger so blass,
wie ein Windhauch,
nicht länger voll Hass,
weil sie's nicht mehr brauch.

Kein Schatten der Nacht,
nicht länger totes Schweigen,
denn hast du's vollbracht,
wird sie sich zeigen.

Sieh in ihr Gesicht,
wie lang soll's noch dauern?
Bevor sie zerbricht,
reiß nieder die Mauern.


Ellen

Donnerstag, 4. September 2014

Gedicht "Mein Herz"

Mein Herz

Mein Herz es schlägt,
stetig in meiner Brust,
es alles in sich trägt,
Einsamkeit, Liebe, Frust.

Mein Herz es pumpt,
immer im gleichen Takt,
bis es mal verstummt,
oder hinab sackt.

Mein Herz es springt,
in schnellen Sätzen,
es mal freudig singt,
 leicht zu verletzten.

Mein Herz es hält,
es mir den Atem raubt,
mein Satz in stück zerfällt,
meine Worte sicher geglaubt.

Mein Herz es schlägt,
gehört es noch zu mir?
Es mich von dannen trägt,
bis ich mich verlier.

Ellen

Dienstag, 2. September 2014

Gedicht "Im Wirbel der Gefühle"

Im Wirbel der Gefühle

Ein Wolf voll Einsamkeit,
tief im düstren Wald,
jetzt in jeder Zeit,
die einzige Gestalt.

Ein Reh voller Scheu,
mit langen dürren beinen,
,im Herzen sicher treu,
doch mut hat es keinen.

Ein Rochen tief im Meere,
und doch vollkommen stumm,
schwimmt in endloser leere,
schert er sich darum?

Ein Vogel über'n Bergen,
sieht sie alle gehen,
alles voll mit Zwergen,
doch können ihn nicht sehen.

Ein Mensch tief im gewühle,
hört die Uhr laut ticken,
im Wirbel der Gefühle,
droht daran zu ersticken. 

Ellen

Dienstag, 26. August 2014

Gedanken/Über mich "Schüchternheit ist wie Gewitter..."

Ein neues Schuljahr hat für mich begonnen und oh man... 

Kennt ihr diese Momente in denen ihr euch am liebsten selbst an den Schultern packen und einmal durchschütteln wollt. Würde ich gerne mal bei mir machen. Manchmal frage ich mich echt, was ich von mir denken würde, wenn ich jemand anderes wäre. Ok. Manchmal frage ich mich selber was bei mir schief läuft. :D

Zu aller erst. Neues Schuljahr. Neue Schule. Neue Klasse. 
Und das mit mir...
großes Problem.

Ich versuche mich ja echt zusammenzureißen um mir Leute zu suchen, die ich mag und die mich mögen (Ja, das ist von Vorteil...)
Aber hey. Kann nicht behaupten dass das so leicht wäre. Ich bin ein wirklich!!! schrecklich schüchterner Mensch und ich gehe (Applaus bitte...) nun sogar auf die Menschen zu, aber wie soll ich mich irgendwo einklinken, wenn alle schon längst (wie haben die das gemacht?) Freunde gefunden haben? Ich komme mir total überflüssig vor und ja okay. Es ist erst der zweite Tag rum, aber ich fühle mich dadurch nicht gerade besser. 

Außerdem ist die Schule ein großes Labyrinth und ich habe eine "Karte" (Stundenplan) der etwa so hilfreich ist wie ein toter Fisch. Der ist so verwirrend, dass ich schreien wegrennen könnte. (Vor meinem eigenen Stundenplan...)

Irgendwie passe ich nirgendwo ins Schema. Ich bin schüchtern, definitiv kein Make-up suchti, habe kein Whatsapp, bin ein Buchsuchti und allgemein irgendwie anders als der Rest der Welt. Kurz gesagt. Katastrophal. 

Ja, ich muss Geduld haben. Ja, das wird alles noch werden. Ich bin kein Pessimist. Aber ich bin völlig auf mich allein gestellt und das macht mir Angst. Es ist nicht schlimm auf mich alleine Gestellt zu sein, aber wenn es darum geht alleine zu sein und sich Leute suchen zu müssen, bin ich einfach schlecht. 
Außerdem wurde mir oft gesagt (meistens aber nett...), dass ich eine sehr arrogante und oder stolze Haltung habe. Dabei bin ich eigentlich bloß total eingeschüchtert und versuche cool zu bleiben. 

So schwer habe ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich dachte, jetzt würde mal alles glatt laufen. Ich habe mich geirrt und auch das macht mir Angst.

Ich habe Angst alleine zu bleiben.
Angst nicht mitzukommen.
Angst schon wieder unsichtbar zu werden.
Angst zu reden.
Angst anders zu sein.
Angst wie jeder andere zu sein.
Angst. Angst. Angst. 

Schüchternheit ist vermutlich etwa so, wie mein Hund ein Gewitter erlebt. 
Sie ist lähmend und schaltet alles in mir ab. 
Sie tut mir in den Ohren weh, denn alles in mir sagt, dass ich doch reden soll. 
Ich will sie nicht sehen, muss sie aber aushalten, weil ich die Welt nicht auf den Kopf drehen und alles verändern kann.
 Sie ist dunkel, weil sie mich zu einem Schatten werden lässt.
Viele Stimmen, die wie prasselnder Regen auf mich einströmen. 

Ich glaube das war so ziemlich der persönlichste Text den ich hier jemals veröffentlicht habe. Es hat auch nichts mit meinen Geschichten zu tun, aber es sind meine Gedanken. 

Morgen werde ich 9 Stunden in der Schule sein. Das nenne ich Folter. Zwei Stunden davon Sport. Ich hasse Schulsport. Ich kann mir einreden, dass ich jetzt optimistisch bin und morgen viel rede und die Welt anstrahle. Aber ich bin auch kein Optimist. 
Ich bin Realist.
Und ich weiß, dass alles besser werden kann, wenn ich mich nur noch mehr anstrenge, die Blockade in meinem Kopf zerschlage. Weil ich weiß, dass es nicht nur um die gleichen Interessen geht, sondern auch einfach um Sympathie und weil ich weiß, dass ich Freunde habe, die mich nehmen wie ich bin und das es auch diese Art von Menschen gibt. <3

Und weil ich weiß, dass die Uhr immer weiter ticken wird und ich keine Wahl habe, als das beste daraus zu machen. 

Es ist noch nicht einmal eine Woche rum und ich werde meine Gedanken auf stumm schalten. Einfach machen. Was habe ich zu verlieren?

 Ellen


Dienstag, 19. August 2014

Hier erscheint endlich ein Tag von mir. :)

Ich habe ja eigentlich meinen Bücherblog für sämtliche Tags benutzt, aber ich finde der Tag von Ramiel gehört hierher. Er ist irgendwie so persönlich. :) 

Erklärung:
Man schreibe einfach 11 Dinge auf, die man mag und versucht sie zu begründen. Es sollen aber keine gewöhnlichen Dinge, z.B. Bücher sein, sondern unterflächliche Dinge:) Am Ende tagge man 5 weitere Personen oder auch nicht.

Klingt ja eigentlich ganz leicht, aber man muss eben ein wenig über sich selbst nachdenken. :)

1. Bilder
Ich liebe Bilder. Sie sagen so viel aus und haben so viel Kraft die Fantasy anzuregen. Ich meine, man sehe sich ein Bild über den Atlantischen Ozean an und man denkt sich sofort etwas darüber. Oder aber, man sieht ein Familienfoto über den Kamin hängen und denkt darüber nach, erinnert sich oder (als ein Gast) fragt sich wo das war, wann das war usw. Ich liebe Bilder. Dazu zähle ich übrigens auch gezeichnete Bilder. 

2. Nacht
Ich glaube, ich habe sie schon immer sehr gemocht. Vielleicht habe ich mich als Kind vor der Dunkelheit gefürchtet, aber es gab nie Momente in den ich die Nacht dafür gehasst hätte. Dafür liebe ich sie viel zu sehr. Ich finde es berauschend durch die Nacht zu spazieren. Und sei es nur im Garten. Es ist so dunkel und leicht wird einem unheimlich zumute, aber es gibt auch in der dunkelsten Nacht noch immer Lichter. Es wird sich immer irgendwo noch ein Licht finden lassen. Sei es der Mond, die Sterne oder die Gartenlaterne des Nachbarn ist doch völlig egal. Ich liebe die Nacht, ihre Lichter und die Magischen Momente der scheinbar ewigen Dunkelheit. 

3. Kettenanhänger
Wer trägt denn bitte keine Kette? Ziemlich wenige Leute, oder? Mir brach es schon immer das Herz, einen verloren gegangenen Kettenanhänger zu finden (oder Armband). Wieso? Weil dieser Anhänger immer etwas über den Träger aussagt. Es ist ein Teil seiner selbst. Er erzählt eine Geschichte über seinen träger. Wieso hat sich der Träger für dieses Motiv entschieden? Wie ist dieser Anhänger zum Träger gelangt? Was denkt der Träger über diesen Anhänger? Es sagt so viel aus. Nie würde ich zu jemandem sagen, seine Kette sei hässlich. Wie könnte ich, wenn ich doch nichts über dieses Symbol oder den Menschen mir Gegenüber weiß?

4. Musik
Ich glaube sie bedeutet jedem etwas. Es gibt so viele Richtungen und so viele Instrumente und ich kenne niemanden der keine Musik liebt. Das ist als würde man die ganze Welt hassen. Sie läuft doch überall. Über Kopfhörer, im Radio, Fernsehen, Läden, Handys, Partys. Ich schreibe immer zur Musik. Auch in diesem Moment. Sie lenkt mich. Will ich etwas lustiges schreiben, kann ich kein Lied hören, dass mich zum weinen bringt und umgedreht. Ich kann nicht schreiben, wenn alles in mir verrückt spielt und die Musik hält das Gefühl eines Moments an. Verlängert ihn. Wenn ich fröhlich bin, gibt die Musik noch mehr hinzu und lässt mich länger fröhlich sein. Sie betäubt alles andere und lässt mich nicht über Sorgen nachdenken. 

5. Farben
Farben sind etwas tolles. Sie machen die Welt fröhlicher oder auch trüber und sie sind immer da. Ob man will oder nicht. Man kann mit ihnen viel ausdrücken. Ich kann mich nach meiner Stimmung anziehen oder einfach nach meinem Gefühl, was mir eben gefällt. Ich sehe die Farben und überlege. Ich habe Farben die ich mehr mag und Farben die ich weniger mag, aber missen will ich keine. Es gibt Farben, die mag ich nur an bestimmten Orten, Personen, Dingen gern. Ich liebe zum Beispiel rote Rosen. Wieso nicht gelb oder weiß? Ich weiß es nicht. Ich liebe Lila, Türkis und Rot. Wieso? Keine Ahnung. 
Ich mag kein Orange. Viele lieben diese Farbe, aber wieso ich nicht?
Farben machen mich aus und zeigen wer ich bin. 

6. Stille
Ich habe nichts gegen Leute um mich herum oder Musik oder einfach nur laute Dinge, aber ich liebe auch die Stille. Wenn einfach mal alles schweigt und ich mich auf nichts konzentrieren muss. Wenn ich mich fallen lassen kann ins die Stille. Wisst ihr wie es sich anfühlt, wenn man (z.B.) den ganzen Abend unter lauter Musik verbracht hat und dann hinaus in die Nacht geht? Berauschend. Die Stille rauscht einem im Ohr. Es ist total entspannend und alles schaltet ab. Ich liebe die Stille.

7. Libellen
Natürlich bringe ich auch diese wundervollen Tiere in meine Liste. Ich finde sie wunderschön. Nicht nur ihre bunten Farben. Das haben viele Tiere. Ich liebe auch ihre langen Flügel und ihre großen Facettenaugen. Ich liebe ihre Art und Weise wie sie schnell und leise an einem vorbeirauschend und fliegen. Sie fliegen so anmutig. Ich liebe die großen wie die kleinen. Sie sind beeindruckend und doch so friedlich und harmlos. Ich könnte sie den ganzen Tag lang beobachten.

8. Notizzettel
Ich bin mir gar nicht sicher, weshalb ich Notizzettel und Notizen an sich so sehr mag. Vielleicht weil sie mit wenigen Worten Ordnung in mein Leben bringen können. Sie können meine Gedanken sortieren und mich aus erschreckenden Referaten retten. Sie können mich beruhigen und mir sagen, was ich als nächstes zu tun habe oder womit ich Anfangen soll. Sie bringen die Ordnung in mich.

9. Regen
Manchmal kann selbst ich ihn nicht leiden, aber an den meisten Tagen liebe ich den Regen. Ich liebe das Geräusch, wenn er auf den Boden prasselt und finde es schön zu sehen, wie die Tropfen in Pfützen ihre Kreise hinterlassen. Ich liebe es im Regen spazieren zu gehen. Ganz entspannt. Ohne Zeitdruck. Er wäscht alles von mir ab. Macht meine Gedanken frei. Ich mag das Gefühl vom Regen im Gesicht und wie er mir von den Haaren tropft. 

10. Wind
Ich weiß nicht weshalb, aber ich liebe den Wind. Es macht mir Spaß den Wind zuzusehen. Ich mag es sehr, an windigen Tagen am Strand zu stehen und ja ich mag auch (relativ harmlose) Stürme sehr gerne. Es sieht einfach so eindrucksvoll aus. War jemand von euch bei dem letzten (kleinen) Stürmchen mal draußen? Er war so harmlos und hatte so viel Kraft. Berauschend. 

11. Geschichten
Ich bin ganz wild danach. Ich suche sie immer. Ich höre sie. Ich lese sie. Ich sehe sie. Ich denke sie. Ich schreibe sie. Ich liebe sie. Geschichten gibt es überall. In jedem Stein, Schlauchboot, Kettenanhänger, Kaugummi. Überall. Sie werden gesammelt, verändert, geschrieben, geflüstert, ausgelacht, geliebt. Sogar verbrannt. Aber Geschichten kann man nicht verbrennen. Sie existieren weiter. ;)


Ich tagge:
1. Lena aus Lenas Bücherwelt
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3. Sara aus Darkness behind the light (Wenn du Lust hast)
4. Mary und Becky aus ihrem BBF Blog
und
5. Beeandbook (wo ich den Namen gerade nicht weiß ;))