Samstag, 30. November 2013

Excellent Blog Award :)

Hi ihr lieben,
ich wurde von dont quit getaggt und habe mich auch sehr darüber gefreut.
Danke dafür. :)

Die Regeln des Awards:
- schreibe einen Post mit diesen Award
- beantworte 11 Fragen von demjenigen von den du den Award hast
- tagge 5 Leute mit unter 200 Lesern
- sage den getaggten Bescheid. 

11 Fragen an mich:

Bist du ein Fauler oder Fleißiger Mensch?
Ich bilde mir einfach mal ein ein gutes Mittelmaß zu sein. 

Deutsch oder Mathe?
Deutsch in der Schule und Mathe in der Mülltonne bitte ^^ 

Gibt es etwas was für dich so wichtig ist, dass du es niemals, unter gar keinen Preis hergeben würdest?
Da ich Personen jetzt mal ausschließe denke ich... meine Bücher und meine Kette. :D Ich weiß es nicht.

Hast du ein Lieblingskleidungsstück? Wenn ja, welches?
Ja, hab ich. Mein schwarz-türkises oder mein gelbes Top. 

Würdest du gern mal in einem Film mitspielen?
Wenn ich es könnte und mich trauen würde auf jeden Fall. Das macht bestimmt Super viel Spaß, obwohl ich denke das es sehr anstrengend sein muss.

Stell dir vor deine beste Freundin könnte Zaubern - fändest du das gut oder nicht?
Ich bin ehrlich. Nein, ich fände es gar nicht gut und wäre total neidisch. Da spricht das egoistische Monster aus mir, Leute. :D

Bist du ein Mensch der gerne plant oder lässt du alles auf dich zukommen?
Um Gottes willen, ich plane alles durch. Ich bin oft viel zu besorgt um etwas spontan zu tun, weil ich furchtbare Angst davor habe Fehler zu machen. :D

Warum heißt dein Blog wie er heißt?
Libellen sind meine Lieblingstiere. Das ist Punkt Nummer eins. Dazu kommt das ich einen Namen für meinen Blog haben wollte, der zu mir passt und der ebenso Frei wie Geheimnisvoll und auch passend klingt. Dann fiel mir "schillernde Libellen" ein und ich war vollauf zufrieden mit diesem Namen. 

Eine Person der du blind vertraust?
Da ich nur eine Person nennen darf ist das Schwer. Also nenne ich mal meine Mutter. Aber auch den Rest der Familie und meinen engsten Freunden vertraue ich blind. Aber generell bin ich sehr zurückhaltend und schon beinahe misstrauisch. Was bedeutet das alle denen ich Blind vertraue hart daran arbeiten mussten. (Außer meiner Familie, dass war schon so gegeben)

Ein Zitat mit dem du dich identifizieren kannst?
Fällt mir auf anhieb einer ein (auch wenn ich erst gucken muss von wem der ist)
"Bevor der schüchterne etwas sagen kann, fällt er sich selbst ins Wort" (Alexander Eilers) 

Was würdest du gerne noch loswerden?
Das der Tag mir Spaß gemacht hat. :D

Meine 11 Fragen an die von mir getaggten:

1. Einzelgänger oder nicht?
2. Dein Lieblingsfeiertag?
3. Einer deiner größten Wünsche?
4. Dein wertvollster Besitz (Persönlicher Wert)
5. Dein Lieblingslied?
6. 3 Türen. Welche Wählst du? Geld. Liebe. Gesundheit.
7. 3 Bücher. Welches wählst du? HP. Die Tribute von Panem. Edelsteintrilogie? 
8. 3 Welten. Welche wählst du? "Wunderland" (von Alice im Wunderland). "Traumwelt" (wie in Silber ~ das erste Buch der Träume) oder "Tintenwelt" (wie in der Tinten-Trilogie (Tintenherz,Tintenblut,Tintentod)
9. Etwas das du schon immer mal haben wolltest?
10. Etwas was du schon immer mal machen wolltest?
11. Erzähle etwas das deinen Blog betrifft.

Ich tagge:

Hoffe ihr habt Lust mitzumachen. :-)

Bis bald!

Ellen

Montag, 25. November 2013

Erinnerung!

Vielleicht mag ich ja noch nicht so alt sein und dennoch erinnere ich mich gerne an die vom Nebel umgebenen klein Kindergedanken zurück.

Erinnerung

kleine Kinder denken so leicht,
haben simple sorgen,
schon eine Kleinigkeit ihnen reicht,
haben keine Angst vor morgen.

Jedem schenken sie ihr Herz,
antworten wenn man mit ihn spricht,
lassen sich trösten bei jedem schmerz,
sehen die Schatten nicht im Gesicht.

Haben angst vor Kreaturen der Nacht,
wenn sie sind noch so klein,
glauben an den Helden, der sie bewacht,
fühlen sich durch ihn nicht allein.

Glauben an Drachen,Elfen und Feen,
sehen die Sonne, wie sie lacht,
sehen den Mann auf dem Monde stehn,
dabei ist auch der nur ausgedacht.

Ich seh gern den kleinen Kindern zu,
beobachte sie bei ihrem Glück,
ach, wäre so gern wieder wie du,
und erinnere mich lächelnd zurück.

Ellen

Donnerstag, 21. November 2013

Träume!

Träume

Ich schließe die Augen,
und Schlaf sofort ein,
die Tage mich auslaugen,
in Träumen will ich sein.

Hier gibt’s keine Grenzen,
schließt mich keiner aus,
Details sind zu ergänzen,
hier tob ich mich aus.

Hier kann ich fliegen,
nach nord,Süd und west,
kann alles besiegen,
tanzen auf jedem fest.

Hier könn Tiere sprechen,
und flüstern der Wind,
Mücken könn nicht stechen,
im Juli der Winter beginnt.

Doch gibt es auch Angst,
und auch viele Tücken,
um dein Leben bangst,
doch auch das hat Lücken.

Lerne sie zu steuern,
hab sie in der Hand,
kannst alles erneuern,
in deinem Traumland.

Ellen

Dienstag, 19. November 2013

Das Spiegelbild! (2)

Das Spiegelbild

Das Licht leuchtet hell,
es wird reflektiert,
das geht blitzschnell,
seh nicht wies passiert.

Ich sehe hinein,
in mein Spiegelbild,
doch will ich's nicht sein,
ich bin nicht gewillt.

Was seht ihr in mir?
Und was sehe ich?
Was siehst du in dir?
Was siehst du wirklich?

Siehst du dein Gesicht?
Oder deinen Geist?
Gefällst du dir nicht?
Manchmal, nie oder meist?

Doch unter Gesellschaft,
damit ich ihnen gefalle,
mit einer Maske bestraft,
doch die tragen sie alle.

Der Spiegel ist kalt,
mein lächeln gefroren,
die Maske schon alt,
hab mich verloren.

Doch bin nun allein,
reiße sie herunter
ist das Gesicht wirklich mein?
Bin ich das dort drunter?

Im Spiegel. Das bin ich,
will nicht mehr verstecken,
doch wird es öffentlich,
wird die Maske mich bedecken.

Ellen

Freitag, 15. November 2013

Kurzgeschichte ~ Das Wiegenlied.

Das Wiegenlied
Mein Blick ist starr nach vorne gerichtet. Der Regen prasselt auf das Autodach. Ich sehe aus dem Fenster. Dicke Regentropfen vertrüben die Sicht und rinnen das Fensterglas hinab. Wie Tränen, denke ich und beobachte sie dabei. Ich hebe eine Hand und drücke sie gegen die Scheibe. Sie ist eiskalt. „Hör auf an der Scheibe herum zu schmieren. Du machst sie ganz dreckig.“ schimpft meine Mutter von vorne. Ich beachte sie nicht. Weitere Regentropfen fließen über die Scheibe. Ich ziehe die Hand wieder zurück um sie besser dabei beobachten zu können. Mama konzentriert sich wieder völlig auf die Straße. Ich lege den Kopf schief und beobachte nun sie eine Weile. Wieso ist sie heute so schweigsam? Sie sagt nur etwas wenn ich etwas falsch mache. Ist sie wütend auf mich? Ich runzle die Stirn und denke angestrengt darüber nach was ich denn falsch gemacht haben könnte, doch mir fällt beim besten Willen nichts ein. Ganz in Gegenteil, ich war in den letzten Tagen ungeheuer brav. Ich habe alles getan was sie von mir verlangte. Wenn sie sagte ich solle in meinem Zimmer spielen gehen, habe ich es stets getan. Wenn sie behauptete sie würde dringend meine Hilfe brauchen, war ich immer da. Wenn sie mir erklärte wir hätten wieder mal einen Arzt Termin habe ich es mit einem einfachen nicken hingenommen. Völlig klaglos. Darauf bin ich ziemlich stolz. Denn bin ich doch erst fünf. Ich weiß nämlich das die anderen in meinem Kindergarten schreckliches Gebrüll um Arztbesuche machen. Ich nicht. Katy sagte mal zu mir dass sie eine Stunde lang gebrüllt habe als sie zum Arzt gemusst hatte. 

Der Regen nahm zu. Ich sah wieder aus meinem Fenster. „Darf ich das Fenster öffnen Mama?“ fragte ich. „Um Gottes Willen nein! Du erkältest dich oder holst dir sonst was weg. Außerdem regnet es draußen so dolle.“ polterte meine Mutter aufgebracht. Ich schweige. Allmählich färbt sich der Himmel dunkel. Bekommt eine rötliche Farbe. „Wieso ist der Himmel rot? Katy sagt immer das wird sie alles wissen wenn sie erst einmal zur Schule geht. Dort wird sie alles lernen, Mama. Werde ich auch zur Schule gehen Mama? Mit Katy.“ frage ich meine Mutter. Sie antwortet nicht. Schweigt eisern. Ich werfe ihr einen unsicheren Blick zu. „Wieso antwortest du mir nicht Mama? Wieso bist du mir so böse? Habe ich etwas falsch gemacht?“ meine Stimme klingt weinerlich. Doch ich bin fest entschlossen nicht zu weinen. Ich schlucke den Kloß im Hals herunter und dränge die Tränen zurück. Dann sehe ich wieder nach vorn. Meine Mutter schweigt noch immer. Dann sehe ich wie ihre Schultern zucken. Schnell und hastig. Sie weint. „Mama wieso weinst du?“ frage ich erschrocken. Was hatte ich getan? Ich hatte meine Mama zum weinen gebracht. Was war ich nur für eine schreckliche Tochter. „Es tut mir Leid Mama.“ flüstere ich. „,Es tut mir schrecklich Leid.“ Auch ich möchte weinen. In tränen ausbrechen. Doch ich habe keine Tränen mehr übrig. Ich habe schon all meine Tränen im Krankenhaus bei diesen schrecklichen Behandlungen vergossen. „Mama...“ ich breche ab. Will sie so gern trösten. Ich fange an leise zu singen. Singe ein Lied das Mama mir immer vorm Zubettgehen vorgesungen hat. Sie nannte es immer mein Wiegenlied. Das bringt sie noch mehr zum weinen. Sie bremst abrupt und steuert das Auto an den Straßenrand. Erschrocken verstumme ich. „Das ist nicht fair.“ schluchzt sie. Ich sehe ihre Schultern beben. Ihr Gesicht mit beiden Händen bedeckt, doch das sehe ich kaum. Ich sehe nur ihre bebenden Schultern und ihre weichen rotblonden Haare. Haare wie ich sie auch mal hatte. Genau die selben. Jetzt sind sie weg. Jetzt habe ich gar keine Haare mehr. Ich beuge mich vor. Will sie umarmen. Ihr eine Hand auf die Schulter legen. Sie trösten. Doch der Sicherheitsgurt hält mich zurück. „Das ist einfach nicht fair.,“ schluchzt sie immer wieder vor sich hin. „,Nicht mein Baby. Nicht mein Kind.“ 
Ich muss feststellen das doch noch Tränen übrig sind.  Jetzt kann ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich bin doch hier, will ich sagen. Doch ich über meine Lippen kommt nur ein leises wimmern. Mama reißt ruckartig den Kopf hoch und sieht mich an. „Tut dir was weh? Hast du schmerzen?“ fragt sie und noch bevor ich den Kopf schütteln kann springt sie aus dem Auto und öffnet meine Tür. Sie öffnet den Gurt. „Mir tut nichts weh Mama.“ weine ich. Erst jetzt begreift sie das ich weine weil sie es auch tut. Sie hebt mich aus dem Wagen und zieht mich in ihre Arme. „Es tut mir leid.“ flüstert sie in mein Ohr. So stehen wir da. Mitten im strömenden Regen. Völlig durchnässt. Mamas Haare kleben ihr an der Stirn. „Das darf nicht passieren. Bitte Gott...“ schluchzt sie. „Es wird nichts passieren Mama. Dir passiert nichts. Der Arzt hat gesagt das ich ein Engel sein werde. Aber ich will nicht irgendein Engel sein Mama. Ich will dein Engel sein. Ich werde auf die aufpassen. Ich werde dich nie alleine lassen.“ verspreche ich. Mama sagt nichts. Wiegt mich nur in ihren armen.
Nach einer Weile hört sie auf zu weinen. Sie wischt sich über die Augen und ich sehe das ihre Schminke ganz verwischt ist. Ich weine noch immer. Schnell nimmt Mama einen Rucksack aus dem Kofferraum und zieht mir trockene Klamotten an, nachdem sie mich wieder ins Auto gesetzt hat. Dann setzt sie sich neben mich auf den Rand des Autos. Der Regen erreicht sie noch immer. Doch das ist jetzt egal. Sie ist ja schon nass. Erst ganz leise und dann immer lauter fängt Mama an mein Wiegenlied zu singen. Kurz darauf habe ich mich schon wieder so weit beruhigt das ich mitsingen kann. Als es geendet hat sehe ich Mama an. „Komm jetzt ins Auto du holst dir noch den Tod oder sonst was.“ äffe ich sie nach. Sie lächelt matt. Gibt mir einen Kuss auf die Stirn und steigt wieder ins Auto. Wir setzten unseren Weg fort.
Während der gesamten fahrt ins Krankenhaus singt Mama ununterbrochen mein Wiegenlied. Ab und zu glaube ich sie leise schluchzen zuhören. Aber das bilde ich mir vielleicht nur ein.
Der Regen prasselt auf das Autodach. Ich sehe aus dem Fenster.

Ellen

Donnerstag, 14. November 2013

Die Lichter der Stadt ~ Gedankenpost

Die Lichter der Stadt
Ich weiß noch als ich klein war liebte ich das Auto fahren bzw. hinten im Auto sitzen, nach draußen starren und meinen Gedanken nachhängen. Das mache ich heute auch noch so. Meistens aber mit Kopfhörern in den Ohren. Ich liebe es die Landschaft zu sehen und an dinge zu denken die schön,nervig oder einfach nur verrückt sind. Ohne Musik finde ich das im Auto sitzen jedoch mittlerweile meistens langweilig. Am meisten liebte - und liebe ich noch heute - die nächtlichen Autofahrten. Früher habe ich, wenn wir spät nachts unterwegs waren, immer versucht die Augen offen zu halten, selbst wenn ich noch so müde war. Ich fand es Entsetzlich  diese Zeit zu verschlafen. So gewöhnte ich mir einfach an zu sagen (mache ich heute auch noch) das ich beim Autofahren nicht schlafen kann. Wie kann man nur so etwas schönes verpassen? Wenn die Sterne klar am Himmel stehen und an dir vorbei ziehen. Wenn der Mond hell und leuchtend am Himmel steht. Wenn all das Licht erloschen und nur die Städte hell und klar strahlen. Es ist wunderschön! Zum Glück muss ich heute nicht mehr ganz so sehr gegen die Müdigkeit ankämpfen und kann nächtliche Autofahrten voll und ganz genießen. Dann sitze ich im Auto, denn blick wie so oft in den Wolken.

Vielleicht geht es einen von euch ja genauso. Ging mir gerade durch den Kopf.

Ellen

Montag, 11. November 2013

Der Fluch des Schweigens!

Der Fluch des Schweigens

An mir liegen Ketten,
sind nicht zu zerstören,
wie kann ich mich retten?
Könnt ihr mich hören?

Will etwas sagen,
sieh mir ins Gesicht,
meine Worte nicht weit tragen,
ich kann es nicht.

Ein Bild wird geschossen,
wieso kann ich nicht lachen?
Wieso bin ich verschlossen?
Will den Mund aufmachen.

Es macht mich verrückt,
das ewige Schweigen,
es mich erdrückt,
doch kann ich's nicht zeigen.

Es ist wie ein Fluch,
der auf mir liegt,
bei jedem fehl Versuch,
er noch mehr wiegt.

Das geht vorbei,
sagen sie alle,
wieso seit ihr frei,
Und ich Sitz in der Falle?

Wieso will ich bei Mengen,
viele auf einen Haufen,
die mich einengen,
einfach fortlaufen?

Wieso kann ich nicht reden,
ihr könnt es doch auch,
ihr könnt es bei jeden,
meine Worte nur ein hauch.

Wie macht ihr das bloß?
Kann es mir jemand zeigen?
Wie werd ich ihn los,
den Fluch vom Schweigen?

Ellen


Samstag, 9. November 2013

Mit dem Rücken im Gras!

Habe so ein Gedicht schon einmal vor Jahren geschrieben und einfach mal Überarbeitet. :)

Mit dem Rücken im Gras

Die weißen Wolken im Himmel,
schweben von dannen,
die eine ein Schimmel,
die andre züngelnde Flammen.

Der Wind weht kühl,
höre die Vöglein,
wie ist wohl das Gefühl,
einfach Frei zu sein?

Dort fliegt eine Meise,
ausgebreitet die Schwingen,
zieht große Kreise,
höre sie singen.

Der Tag geht vorbei,
es wird langsam kalt,
der letzte Vogel Schrei,
in den Bergen erschallt.

Bewege mich nicht,
liege da wie ein Stein,
bald verschwindet das Licht,
bin auf der Lichtung allein.

Kommis wären nett. :)

Ellen

Montag, 4. November 2013

Der innere Drachen!

Mir fiel vor kurzem auf, dass ich oftmals von den "inneren Drachen" geredet habe und so habe ich einfach schnell ein Gedicht zu genau diesem "inneren Drachen" geschrieben. Hoffe es gefällt euch und ihr könnt es verstehen. Freu mich über eure Kommentare.

Der innere Drachen

Er schlummert in mir,
ist unsichtbar,
dies ist sein Revier,
er ist immer da.

Kannst ihn nicht sehen,
doch er kann dich spüren,
immer da im geschehen,
kann sehen,hören,berühren.

Spürst du seinen blick?
Er ist hinter der Mauer,
es ist ein Trick,
er liegt auf der lauer.

Ein falsches Wort,
ich sehe es voraus,
verschwinde sofort,
sonst bricht er aus.

Der innere Drachen,
das Monster in mir,
immer am wachen,
beschützt mich vor dir.

Er macht mich blind,
besteht nur aus Wut,
schnell wie der Wind,
tobend wie die Flut.

Taten ohne gewissen,
oft ohne Sinn
doch muss ich wissen,
ich selbst der Drache bin.

Ellen

Samstag, 2. November 2013

Das Blatt!

Das Blatt

Verließ den Baum,
vom Wind getrieben,
fällt so kaum,
ist nicht geblieben.

Das Blatt es fliegt,
dreht sich so schnell,
es nicht viel wiegt,
seine Farben grell.

Es wirbelt im Kreis,
fliegt seine runde,
ist ein Beweis,
des Winters kunde.

Es erfüllt seinen Sinn,
fiel so schnell, so leise,
der kälte Beginn,
fing an mit der Reise.

Ich mag dieses Wetter. :)






eure Ellen