Es scheint mir an manchen Stellen, mehr wie ein Dialog als ein Gedicht, aber egal. ^^
Einsamkeit
Er fragt sie immer wieder,
was
ist Einsamkeit,
sie
sagt,
sie
drückt dich nieder,
immer,
in jeder Zeit.
Er will es dringend wissen,
fängt
immer wieder an,
sie
sagt,
man
tut etwas vermissen,
was
niemand missen kann.
Will immer mehr erfahren,
ist
eine eisige leere,
sie
sagt,
obwohl
Menschen da waren,
abgeschottet
durch eine Barriere.
Er kann es nicht verstehen,
kann's
nicht in Worte fassen,
sie
sagt,
sie
ist nicht anzusehen,
doch
wird Spuren hinterlassen.
Ein
gleichbleibender Schmerz,
gräbt
sich immer weiter,
sie
sagt,
Splitter mitten im
Herz,
ein
schmerzender Begleiter.
Er fragt,
wie
kann man einsam sein,
wenn
Menschen um einem leben,
sie
lacht,
es
ist ein netter schein,
doch
lässt's sich nicht beheben.
Seine
Augen voller Fragen,
es
nicht nachempfinden kann,
sie
weint,
Gedanken
an einem nagen,
wie
ein schwerer Bann.
Sie
schweigt,
die
Augen voller Tränen,
sie
die innere Ruhe vermisst,
sie
geht,
als
würde sie sich schämen,
er ihre Blicke nicht vergisst.
Ellen
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