Träume
Blick auf den Himmel,
Gedanken Gewimmel,
Wolken ziehen von dannen,
zurück lehnen und entspannen.
Verliere den Boden unter den Füßen,
Träumereien den Tag versüßen,
träume davon zu fliegen,
kann die Schwerkraft besiegen.
Frei wie ein Vöglein,
alle Wege werden offen sein,
nur mit dem Schwingen der Flügel,
überwinde ich alle Hügel.
Der Sonne entgegen,
werd ich mich bewegen,
keine Angst,keine Sorgen,
fühle mich wohl und geborgen.
Senke langsam meinen Blick,
Träumereien sind nur ein Trick,
die Wahrheit so simpel, grauenhaft,
festgehalten von der Schwerkraft...
Ellen
Sehr berührend <3
AntwortenLöschenwirklich schön und war. jeder der einen Traum hat dürfte das kennen
AntwortenLöschenLiebe Grüße Janina
Danke euch beiden :)
AntwortenLöschendanke für dein kommentar. :*
AntwortenLöschenwirklich ein schönes, liebevolles gedicht,
ich finde wirklich, du hast talent.<3
xo,e.
Dankeschön! :)
LöschenDas ist ein schönes Gedicht. Kenne das nur zu gut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Luisa
Danke dir :D ! :)
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