Träume
Ich
schließe die Augen,
und Schlaf sofort ein,
die
Tage mich auslaugen,
in
Träumen will ich sein.
Hier
gibt’s keine Grenzen,
schließt
mich keiner aus,
Details
sind zu ergänzen,
hier
tob ich mich aus.
Hier
kann ich fliegen,
nach
nord,Süd und west,
kann
alles besiegen,
tanzen
auf jedem fest.
Hier
könn Tiere sprechen,
und
flüstern der Wind,
Mücken
könn nicht stechen,
im
Juli der Winter beginnt.
Doch
gibt es auch Angst,
und
auch viele Tücken,
um
dein Leben bangst,
doch
auch das hat Lücken.
Lerne
sie zu steuern,
hab
sie in der Hand,
kannst
alles erneuern,
in
deinem Traumland.
Ellen
Toll, nur was ist mit Alpträumen?
AntwortenLöschenJa, die gibt es auch, aber in diesem geht es erst einmal nur um die guten Träume. Ein Gedicht über Alpträume habe ich auch noch. (Das noch folgen wird) :-)
LöschenGut so, wann?
LöschenDas wird wohl das nächste sein was ich hier reinstellen werde. :-)
LöschenIch liebe solche Träume, weil ich zu gerne hier aus dieser Welt weg gehen würde, wenn es gänge. Ich flüchte mich zu oft in sie und das nicht nur im Schlaf :D
AntwortenLöschenWieder ein wundervolles Gedicht, das zum Träumen einläd :)
Liebe Grüße > darkest.heart
Dankeschön. <3
Löschenja, träume sind etwas wundervolles! :)