Alptraum
Schlüpfe
sacht in einen Traum,
vom Alltag ich mich löse,
bin
in meinem eignen Raum,
doch
sitzt auch hier das böse.
Hier
bei mir, die Kreatur der Nacht,
drückt
mir leise die Luft ab,
hat
mich tückisch hierher gebracht,
denke
mich schon in mein Grab.
Alles
stürzt auf mich herein,
Wut,
Eifersucht und Hass,
doch
bin ich nicht allein,
Skelette,
Tote, leichenblass.
Doch
der Alptraum hält mich fest,
sehe
überall das grauen,
mein
Atem kommt gepresst,
kann
meinen Augen nicht trauen.
Kommen
näher, sind überall,
Leiber
aneinander prallen,
kommen
in massen, im ganzen Schwall,
hört
ihr meine schreie hallen?
Schrecke
auf, bin wieder hier,
meine
Schreie ertönen in der Nacht,
die
Kreatur der Nacht sitzt neben mir,
starrt
mich an und lacht und lacht.
Das war das erste Gedicht und ausnahmsweise gibt es heute gleich ein zweites. Das aber nur, weil ich es als einzelnen Post blöd finde, da ich nicht glaube das ihr es verstehen werdet. :-)
Außerdem ist es recht kurz.
Außerdem ist es recht kurz.
Lichtlos
Ich
sehe die Sterne nicht,
Dunkelheit
mich erdrückt,
alles
in mir zusammen bricht,
alles
kaputt,es ist verrückt.
Alles
ist schwarz, wie die Nacht,
ein Kloß in meiner Kehle,
bald
ist es wirklich vollbracht,
es
zerstört meine Seele.
Wo
sind die Lichter?
Es ist hoffnungslos
Sehe
nur des Schattens Gesichter,
die
Welt wirkt so lichtlos.
Freu mich über eure Kommis. :)
Ellen
Beides tolles Gedicht, aber das erste finde ich besser, es beschreibt so gut.
AntwortenLöschenDanke. :-)
LöschenIch mag das erste auch lieber :D
Auch ich finde das 1. ein klein wenig schöner, aber das zweite ist natürlich auch klasse. Ich glaube ich habe es schonmal gesagt, aber du hast echt Talent =D
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Luisa
Dankeschön. :-)
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